Hämelschenburg - Wasserschloss

Hämelschenburg in Hämelschenburg
Eine Burganlage mit bewegter Geschichte (Einnahme, Brand u.ä.) ist bereits einige Jahrhunderte vor dem Bau des heutigen Schlosses belegt, das im Jahre 1588 begonnen wurde. Durch kluge Politik (u.a. zweier Witwen) wurde das Schloss sogar vor Übernahmen und Zerstörungen gerettet.
Interessant: Außenanlagen des Schlosses, der Kapelle sowie der Gartenanlagen - ganztägig geöffnet.
Sehenswert: Besuch des inneren Schlosses mit seinen Gemächern und vielen Zeitzeugnissen: Gemäldegalerie der Besitzer, Wappen, Einrichtungen (teilweise aus der Erbauergszeit) und vielen Utensilien. Dieser Besuch kann nur über eine Führung unternommen werden, die jedoch absolut empfehlenswert ist, denn hier erfährt der Besucher neben geschichtlichen Daten auch einiges über politische Geflechte nebst den persönlichen Geschichten der Familie Klencke, die bis heute im Besitz dieses Prachtexemplars der Weserrenaissance ist.
Inneneinrichtungen: Teilgebäude Museum
Heutige Nutzung: Privatsitz und Museum

Erbaut: 1437 erhält die Familie Klencke eine Vorburg zum Lehen • bewegte Geschichte: Einnahme, Brand, Zerstörung • 1588 Jürgen Klencke beginnt mit dem Bau des ersten Flügels des Schlossen • Durch taktisch kluge Politik gelingt es u.a. der Witwen), das Schloss vor Zerstörungen und Übernahme zu retten
Anreise: • Hameln, Emmertal
Essen & Trinken: Gastronomie gegenüber der Burg in den ehemaligen Wirtschaftsgebäuden
Kiosk: Reichhaltige Literaturauswahl, Geschenke




 

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