Das oben aufgeführte Beispiel zieht aber noch viel weitere Kreise. So ist es durch das professionelle Sponsering zu einem Preis von sage und schreibe 1 EUR verkaufbar.
Das bedeutet, dass dieses Heft auch für Schüler und somit den Unterricht - oder als Begleitmaterial für eine Burgenbesichtigung - erschwinglich ist - ja hier kann sogar noch ein Rabatt von 30% gewährt werden!

Weitere Infos für den Unterricht in der Primastufe gibt es auf der korrespondierenden Website: www.meine-ritterburg.de

Genau hier liegt aber die Schwierigkeit:
Denn die crossmedialen Produktionen sollen sich durch massives Konkurrenzverhalten ja nicht gegenseitig auslöschen, sondern sich bereichern und gegenseitig bewerben.

Genau das ist hier der Fall:
Die kostenlosen Burgen'blättchen' sind seht textlastig und nur mit Schwarz-Weiß-Grafiken bestückt - zwar sehr informativ, aber nicht farbig exklusiv - so dass sie durchaus werbend für das Burgen'heft' stehen und beim Erwerb eine informative und optische Erweiterung bieten.

Ebenso könnte das Burgen'heft' nun auch den Werbeprozess für einen aufwendigen Burgen-Bildband einleiten.

Hier geht's zur 2. korrespondierenden Website: www.schleeburg.de/mittelalterportal

Umgekehrt werben aber auch Printmedien für die jeweiligen Websites, die ihrerseits aktuelle Werbung für andere Produktionen enthalten. So schließt sich ein sinnvoller, bereichernder und effektiver crossmedialer Kreis.

Die kostenlosen Angebote sind demgemäß also auch keine interne Konkurrenz - sondern zeigen vielmehr die Kompetenz eines Unternehmens, das es sich leisten kann .... auch einmal etwas zu verschenken - gerade im Zuge ideeller Kulturuntertützung.

Hier geht's zur dritten korrespondierenden Webite, der großen Sammlung
Deutsche Burgen, Klöster, Schlösser
www.schleeburg.de